Porridge mit Feigen und Mandeln - für einen guten Start in den Tag
Für viele Menschen gehört zu einem guten Start in den Tag ein Porridge am Morgen. Das liegt wohl daran, dass es zum einen einfach lecker ist und zum anderen viele gesundheitliche Vorteile hat. Es enthält wertvolle Ballaststoffe, die gut für eine gute Verdauung sind. Es enthält viele B Vitamine und Mineralstoffe wie z. B. Magnesium, Kalium und Kalcium.
Mit einem Porridge kannst du ganz einfach kreativ werden, denn nur das ein oder andere ausgetauscht und du erhältst eine völlig neue Variante. Wie z. B. hier unsere leckere Apfel Porridge - Bircher Style Variante.
Übrigens wenn du abnehmen willst und hin und wieder an Heißhunger-Attacken leidest, dann empfehle ich dir am Morgen ein vollwertiges Getreide-Frühstück wie dieses Porridge. Achte dann einfach darauf, dass du zum Süßen ganze reife Früchte verwendest und sehr wenig Ahornsirup. Eine Getreidespeise am Morgen nährt, gibt dir Kraft, stillt den süßen Zahn und ist gesund.
Wenn du keinen Pflanzenjoghurt Zuhause hast, aber dennoch unbedingt dieses Müsli ausprobieren möchtest, nimmst du einfach Haferflocken (Großblatt & Kleinblatt), weichst diese in etwas mehr Wasser ein und mit den Gewürzen, reifem Obst und Nüssen wird es genauso lecker - probiere es einfach aus.
Porridge mit Feigen und Mandeln
Zubereitung 5 Minuten
Quellzeit 10 Minuten
FÜR 2 PERSONEN
1 Becher Haferflocken, Feinblatt & Großblatt, falls gewünscht glutenfrei
2 EL Leinsamen, geschrotet
1 Tasse Wasser
4 EL Pflanzenjoghurt
3 EL Mandeln, gehackt und geröstet
1 TL Zitronensaft
etwas Zimt
etwas Salz
TOPPING
4 Feigen, im Winter und Frühling getrocknete eingeweicht verwenden
Ahornsirup
Zimt
Rosenblätter, getrocknet
Haferflocken und Leinsamen mit Wasser und Joghurt aufgießen und mindestens 10 Minuten quellen lassen.
Alle anderen Zutaten mit den eingeweichten Haferflocken gut verrühren und abschmecken.
Mit dem Topping anrichten.
“Tipp
Die Flocken evtl. über Nacht einweichen und aus den old style Flocken werden cremige hippster “Overnight Oats”.
Eventuell mehrere Portionen zubereiten, und im Kühlschrank aufbewahren - das spart Zeit.”